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„Wer Leid ausblendet, halbiert das wahre Leben“

Pfarrer Nienhaus am Grab
Pfarrer Peter Nienhaus am Emmerickgrab. Foto: Johannes Bernard, K + L

Ihre Visionen vom Leiden und Sterben Jesu machten Anna Katharina Emmerick (1774-1824) zur weltbekannten „Mystikerin des Münsterlandes“. An ihr zeigten sich die Wundmale Christi, sogenannte Stigmata. Was es damit auf sich hat und wie das „Phänomen Emmerick“ zu deuten ist, darüber sprach Kirche+Leben mit dem Vorsitzenden des Emmerick-Bundes, Pfarrer Peter Nienhaus von der Pfarrei Heilig Kreuz in Dülmen.

Das Interview ist auf kirche-und-leben.de nachzulesen >>>

    Kontakt

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    im Pfarrbüro Heilig Kreuz
    An der Kreuzkirche 10

    48249 Dülmen

    Tel. 02594 2126
    hlkreuz-duelmen@bistum-muenster.de

    Gedenkstätte

    Öffnungszeiten Gedenkstätte:
    Samstags von 15.30 bis 17.00 Uhr
    Ferner sind Besuche und Führungen
    in der Gedenkstätte nach Anmeldung
    im Pfarrbüro Heilig Kreuz möglich.

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